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Genossenschaftliches Liederbuch

Band 1: Deutsche Volkslieder und Genossenschaftslieder

Zusammengestellt und herausgegeben von Heinrich Kaufmann Generalsekretär des Zentralverbandes deutscher Konsumvereine.

Hamburg 1910 / Verlagsanstalt des Zentralverbandes deutscher Konsumvereine von Heinrich Kaufmann & Co.
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Liedanfang (Nr.  S.)
A Busserl is a schnuckrig Ding (1, 3)
Ach Gott, wem soll ich klagen (2, 4)
Ach wie wär’s möglich dann (3, 5)
Aennchen von Tharau  (4, 6 )
Als ich ein jung’ Geselle war (5, 7)
Als wir jüngst in Regensburg waren (6, 8)
Auf einem Baum ein Kuckuck (7, 10)
Bald gras’ ich am Neckar (8, 10 )
Das Jahr ist gut, braun Bier (9, 12 )
Das Lieben bringt groß Freud (10, 13)
Das schwarzbraune Bier, das (11, 14)
Dat du mien Schätzken bist (12, 14)
Der Papst lebt herrlich     (13, 15)
Der Schäfer putzt sich zum Tanz    (14, 16)
Die Kirschen sind zeitig    15 17
Dor wör eenmal een lüttje Burdeern    (16, 18)
Du, du liegst mir im Herzen    (17, 19)
E bisserle Lieb’ und e bisserle Treu’    (18, 20)
Ein Schifflein sah ich fahren    (19, 21)
Ein Sträußel am Hute    (20, 23)
Einst hat mir mein Leibarzt    (21, 23)
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn    (22, 24)
Es, es, es und es     (23, 26)
Es hat ein Bauer ein schönes Weib     (24, 27)
Es ritten drei Reiter zum Tor hinaus    (25, 28)
Es steht ein Baum im Odenwald    (26, 29)
Es steht ein Wirtshaus an der Lahn    (27, 30)
Es wollt ein Jäger jagen    (28, 32)
Es wollt ein Mädel früh aufstehn    (29, 33)
Ich gung einmal spaziere    (30, 34)
Ich habe mein Feinsliebchen    (31, 35)
Ich hört’ ein Sichlein rauschen    (32, 34)
Ich war ein kleiner Spielmannssohn    (33, 37)
Immer langsam voran    (34, 38)
In Lauterbach hab’ i mein’n Stramp verlor’n,    (35, 40)
Jan Hinerk wahnt up de Lammer-Lammerstraat    (36, 41)
Jetzt gang i ans Brünnele    (37, 43)
Kein Feuer, keine Kohle    (38, 43)
Mädele, ruck, ruck, ruck    (39, 44)
Mein Lieb ist eine Alpnerin    (40, 45)
Mein Liebster ist ein Weber    (41, 46)
Morgen muß ich fort von hier    42 47
Muß i denn, muß i denn    (43, 48)
Nun leb wohl, dz kleine Gasse    (44, 49)
Och Mod’r, ich well en Ding     (45, 49)
O Tannenbaum wir treu sind deine Blätter    (46, 51)
Rosestock, Holderblüt    (47, 51)
Schatz, mein Schatz, weiche nicht so weit    (48, 52)
Schätzle, was hab ich dir Leids getan    (49, 53)
’s ist no nit lang, daß g’regnet     (50, 54)
’s war mal ein kleine Mann    (51, 54)
Und die Würzburger Glöckli    (52, 56)
Viola, Baß und Geigen    (53, 54)
Von meinem Bergli muß i scheiden    (54, 57)
Vor allen den Mädchen, so blink    (55, 58)
Wenn du zu mei’m Schätzel     (56, 59)
Wenn ich ein Vöglein wär    (57, 60)
Zu Straßburg auf der Schanz    (58, 60)


Genossenschaftslieder      
Es schäumen die Gläser (Die Garde der Genossenschaft) Mel.: „Das ist die Garde“  (59, 62)
Drum ob sie auch des Kriegers Lorbeer preisen (Die Genosseneschaft ist der Friede) Mel.: Aus dem „Wanderbuche“ von Schultze-Delitzsch  (60, 63)
Die Freiheit ist gleich Himmelssaat (Freie Genossenschaft)  Text: F. Staudinger (61, 64)
Genossenschaft!, Genossenschaft!  (Genossenschaft)  Text: Robert Seidel (62, 65)
Ernste, Stille Arbeit hebt (Genossenschaftliche Arbeiterhymne) Mel.: Aus „Mittlere Größe“ v. Karl Mönckeberg  (63, 66)
Heil dir, Genossenschaft (Genossenschaftslied) Pauline Jäggi  (64, 67)
Wir haben das Vierteljahrhundert erreicht (Genossenschaftliches Jubiläumslied)
Mel.: Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus  (65, 69)
Genossenschaft, Genossenschaft (Genossenschaftliches Trinklied) Mel.: O Tannenbaum  (66, 60)
Auf Tiefen tönt’s wie Werdegang (Genossenschwur)
Mel.: Es braust ein Ruf wie Donnerhall Text: Franz Staudinger (67, 72)
Genossentat, Genossenschaft (Genossentat, Genossenschaft)  Text: F. Staudinger (68, 73)
Kommen wir das Jahr einmal zusammen (Konsumgenossenschaftliches Kommerslied)
Mel.: Sind wir nicht zur Herrlichkeit geboren  (69, 75)
Der erste Sang, der erste Sang (Schultze-Delitzsch zum Gedächtnis) Mel.: O Tannenbaum  (70, 76)
Heut sitzen wir lustig beim vollen Glas (Sitzungslied)   (71, 78)
Willkommen! tönt es heut (Willkommen!)    (72, 80)
Willkommen zur ernsten Arbeit (Willkommen zur ernsten Arbeit)   (73, 81)


Prologe
Das war die Zeit der bitteren Not   (Alexander Otto)  S. 82
Die Muse, sonst nicht fremd   (Gustav Falke)  S. 86
Ich grüß euch freundlich   (F. Staudinger)  90