Das Lied im Ersten Weltkrieg
I. Das Soldatenlied im Felde
Nach Liedanfang sortiert
Ach, holder Schatz, erlaub es mir
Ach, wenn’s nur der König auch wüßt’
Adje, mein Liebchen, ich muß fort
Aftn mir san vom Leibregiment
Als die Preußen marschierten vor Prag
Als die wunderschöne Anna auf dem B
Als ich an einem schönen Sonntagmorgen
Als ich an einem Sommerabend
Als ich an einem Sommertag
Als wir 1914
An der Saale kühlem Strande
Annchen, liebes Annchen
Anne Marie, wo geht die Reise hin
Anno Neun da bin i g’stand’n
Argonnerwald um Mitternacht
Auf dem Berg so hoch da droben
Auf dieser Welt hab ich kein Freud
Auf Frankreichs freiem Felde
Auf fremder, ferner Aue
Auf mein Deutschland, schirm dein Haus
Auf und an: spannt den Hahn!
Auf Urlaub in ich gegangen
Auf, Ansbach-Dragoner
Auf, auf zum Kampf
Auf, Brüder, laßt uns fröhlich
Auf, Brüder, stimmel alle ein
Auf, mein Deutschland, schirm dein Haus!


Bald scheiden wir aus diesem Kreise
Bei Weißenburg der stolzen
Brüder setzt euch in die Runde*
Brüder uns ist alles gleich
Brüder, Brüder, jetzt geht’s in den Krieg
Brüder, Brüder, wir ziehen in den Krieg
Brüder, freut euch in der Runde
Brüder, uns ist alles gleich


Da droben auf jenem Berge
Da drunten im Tale
Da sag ein jeder, was er will
Das deutsche Land
Das Feuerrohr aus Erz gegossen
Das ist der Wifflampröhr
Das Jagen, das ist halt mein Leben
Das Lieben bringt groß Freud
Das Pulver, das ein Mönch erfand
Das schönste Land der Welt
Das schönste Land in Deutschlands Gaun
Das schönste Leben auf der Welt
Das schönste Regiment
Das Schönste, was ich hab, ist mein Tirolerland
Dem Alpinist gehört die Welt
Denkst du noch der schönen Maientage
Der helle Tag bricht an
Der Jäger in dem grünen Wald
Der Kaiser streit’t ums Ländelein
Der König von Preußen (Sachsen usw.)
Der Mensch soll nicht stolz
Der milde friede kehr uns wieser
Der mit dem Sabel
Der Piefke lief die Stiefel schief
Der Pionier marschiert ins Feld
Der Soldate, der Soldate
Des Morgen, wenn die Hähne krähen
Des Morgens in der Früh
Des Morgens zwischen drein und vieren
Deutschland ist ein schönes Ländchen
Deutschland, Deutschland über alles
Die bange Nacht ist nun herum
Die Infanterie rückt vor
Die Kugel traf, mich ruft der Tod
Die lustigen Hundertneuner
Die Preußen stürmen die Düppeler Schanzen
Die Reise nach Jütland
Die Rosen blühen im Tale
Die Rosen, die blühen im Tale
Die stolze Infanterie
Die Trommel ruft, nun muß ich for
Djüs, mien leiwe soite Deern
Dort unten im Tal steht ein kleines Haus
Dort unten im Tale
Dragoner sind stets heiter
Drei Lilien*
Droben im Oberland
Drüben am Wiesenrand
Drum Kameraden habet frohen Mut
Drum Mädel weine nicht
Drunten im Unterland
Du bist der beste Bruder auch nicht
Düppler Schanzen, schwer errungen

Edle Freiheit, du mein Leben
Ei Mädchen vom Lande
Ein Fähnrich zog zum Kriege
Ein feste Burg ist unser Gott
Ein Franzose wollte jagen
Ein freies Leben führen wir
Ein Grenadier auf dem Dorfplatz stand
Ein Liedlein wollen wir singen
Ein niedliches Mädchen
Ein preußscier Husar
Ein Schifflein sah ich fahren
Ein schwarzbraunes Mädchen hatt’ ein’n Feldjäger
Ein stolzer Schütz
Ein Sträußchen am Hute (Reservelied)
Ein Vater, der musste vom stillen Haus
Einst ging ich am Ufer der Donau entlang
Einst ging ich über Berg und Tal
Einundzwanzig, zweiundzwanzig
Es dauert nicht immer und ewig
Es geht bei gedämpfter Trommel Klang
Es gibt fürwahr kein schönres Leben
Es gibt kein schönres Leben als Infantrist zu sein
Es gibt nichts schönres auf der Welt
Es ging ein Mädchen Gras schneiden
Es ging ein Mädchen wohl an das Meer
Es hat sich ein Fähnrich in ein Mädchen verliebt
Es ist doch schön, sich Pionier zu nennen
Es ist nicht Lustigers auf der Welt
Es ist schon alles fertig
Es leben die Soldaten
Es leben die Soldaten so recht von Gottes Gnaden
Es liegt eine Krone im tiefen Rhein
Es reiten itzt (jetzt) die ungrischen Husaren
Es ritten drei Reiter zum Tore
Es schlief ein Graf bei seiner Magd
Es stand auf Frankreichs Felde
Es steht ein Wirtshaus an der Lahn
Es war ein reicher Kaufmannssohn
Es war einmal ein junger Husar
Es war einmal ein Mädchen, die hatte zwei Burschen
Es war einmal ein Müllerin
Es war einmal ein roter Husar
Es war einmal ein treuer Husar
Es war einmal eine Müllerin*
Es warn einmal drei Reiter gefangen
Es welken alle Blätter
Es wohnt ein Müller an jenem Teich
Es wollt ein Mädchen in der Früh aufstehn
Es wollt ein Mädchen Wasser hol’n
Es wollt ein Mädel früh aufstehn
Es wollt’ ein Jäger jagen
Es wollte sich einschleichen
Es ziehen die Soldaten zum Tore hinaus
Es zog aus Berlin ein tapferer Held
Es zogen drei Regimenter
Fern der Heimat, auf der Wache
Friderikus Rex
Friedrich Karl, der kühne Degen
Frisch auf, frisch auf zum J
Frisch auf, ihr Brüder von der Infanterie!
Frisch auf, ihr Dragoner!
Frisch auf, Pioniere, wohl aus dem Quartier!
Frisch auf, Soldatenblut
Frischauf Kameraden, aufs Pferd
Frischauf Soldatenblut
Frischauf, ihr Brüder von der Infanterie
Fritze Weber hat ’n Fehler
Frühmorgens, als der Tag anbrach
Frühmorgens, wenn das Jagdhorn schallt
Füsilier sind lustge Brüder*
Gefangen auf Frankreichs Höhen
Geh i aufi auf die Alma
Gestern aben in der stillen Ruh
Gibt’s etwas Schnöres auf der Erden
Gloriglorihalleluja
Grenadier sind lust’ge Brüder
Grün an der Schützenfahn
Grün ist’s wohl überall
Hab di amol bloß g’seg’n
Hab mein Wage voll gelade
Habt ihr noch nicht lang genug geschlafen
Hamburg ist ein schön Städtchen
Heil dir im Siegerkranz
Heimat, ach Heimat, ich muß dich verlassen
Heimat, o Heimat, ich muß dich verlassen!
Helft, Leutchen, mir vom Wag
Helles Grün, wie lieb ich dich!
Herrlich ist: das deutsche Leben
Herzog Öls, der tapfre Held
Heut’ scheiden wir aus eurem Kreise
Heute scheid ich, heut wandr
Heute scheid ich, morgen wandr ich
Heute wollen wir ein Liedlein singen
Hier liegt ein junger Soldat
Hietz löm miar Burschen
Hinaus in die Ferne
Holde Nacht, dein dunkler Schleier
Holder Jüngling, willst du ziehen?
Holdes Mariechen, wo gehst du denn hin?
Horch, was kommt von draußen rein?
Höret, ihr Brüder, den Trompetenschall
Hurra, hura, nun kommt heran
Husaren, Jäger Grenadier


 
 
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