Ein Liedlein
wollen wir singen
Ein niedliches
Mädchen
Ein
preußscier Husar
Ein Schifflein sah
ich fahren
Ein schwarzbraunes
Mädchen hatt’ ein’n
Feldjäger
Ein stolzer
Schütz
Ein
Sträußchen am Hute
(Reservelied)
Ein Vater, der
musste vom stillen Haus
Einst ging ich am
Ufer der Donau entlang
Einst ging ich
über Berg und Tal
Einundzwanzig,
zweiundzwanzig
Es dauert nicht
immer und ewig
Es geht bei
gedämpfter Trommel Klang
Es gibt
fürwahr kein schönres Leben
Es gibt kein
schönres Leben als Infantrist zu
sein
Es gibt nichts
schönres auf der Welt
Es ging ein
Mädchen Gras schneiden
Es ging ein
Mädchen wohl an das Meer
Es ist doch
schön, sich Pionier zu nennen
Es ist nicht
Lustigers auf der Welt
Es ist schon alles
fertig
Es leben die
Soldaten
Es leben die
Soldaten so recht von Gottes Gnaden
Es liegt eine
Krone im tiefen Rhein
Es reiten itzt
(jetzt) die ungrischen Husaren
Es ritten drei
Reiter zum Tore
Es schlief ein
Graf bei seiner Magd
Es stand auf
Frankreichs Felde
Es steht ein
Wirtshaus an der Lahn
Es war ein reicher
Kaufmannssohn
Es war einmal ein
junger Husar
Es war einmal ein
Mädchen, die hatte zwei Burschen
Es war einmal ein
Müllerin
Es war einmal ein
roter Husar
Es war einmal ein
treuer Husar
Es war einmal eine
Müllerin*
Es warn einmal
drei Reiter gefangen
Es welken alle
Blätter
Es wohnt ein
Müller an jenem Teich
Es wollt ein
Mädchen in der Früh aufstehn
Es wollt ein
Mädchen Wasser hol’n
Es wollt ein
Mädel früh aufstehn
Es wollt’
ein Jäger jagen
Es wollte sich
einschleichen
Es ziehen die
Soldaten zum Tore hinaus
Es zog aus Berlin
ein tapferer Held
Es zogen drei
Regimenter
Fern der Heimat,
auf der Wache
Friderikus Rex
Friedrich Karl,
der kühne Degen
Frisch auf, frisch
auf zum J
Frisch auf, ihr
Brüder von der Infanterie!
Frisch auf, ihr
Dragoner!
Frisch auf,
Pioniere, wohl aus dem Quartier!
Frisch auf,
Soldatenblut
Frischauf
Kameraden, aufs Pferd
Frischauf
Soldatenblut
Frischauf, ihr
Brüder von der Infanterie
Fritze Weber hat
’n Fehler
Frühmorgens,
als der Tag anbrach
Frühmorgens,
wenn das Jagdhorn schallt
Füsilier sind
lustge Brüder*
Gefangen auf
Frankreichs Höhen
Geh i aufi auf die
Alma
Gestern aben in
der stillen Ruh
Gibt’s etwas
Schnöres auf der Erden
Gloriglorihalleluja
Grenadier sind
lust’ge Brüder
Grün an der
Schützenfahn
Grün
ist’s wohl überall
Hab di amol
bloß g’seg’n
Hab mein Wage voll
gelade
Habt ihr noch
nicht lang genug geschlafen
Hamburg ist ein
schön Städtchen
Heil dir im
Siegerkranz
Heimat, ach
Heimat, ich muß dich verlassen
Heimat, o Heimat,
ich muß dich verlassen!
Helft, Leutchen,
mir vom Wag
Helles Grün,
wie lieb ich dich!
Herrlich ist: das
deutsche Leben
Herzog Öls,
der tapfre Held
Heut’
scheiden wir aus eurem Kreise
Heute scheid ich,
heut wandr
Heute scheid ich,
morgen wandr ich
Heute wollen wir
ein Liedlein singen
Hier liegt ein
junger Soldat
Hietz löm
miar Burschen
Hinaus in die
Ferne
Holde Nacht, dein
dunkler Schleier
Holder
Jüngling, willst du ziehen?
Holdes Mariechen,
wo gehst du denn hin?
Horch, was kommt
von draußen rein?
Höret, ihr
Brüder, den Trompetenschall
Hurra, hura, nun
kommt heran
Husaren,
Jäger Grenadier