Das Lied im Ersten Weltkrieg
I. Das Soldatenlied im Felde (2)
Nach Liedanfang sortiert
I bin a Soldat von da Infanteri
I bin Soldat, vallerah
I bitt Herr Hauptmann
I bitt, Herr Hauptmann
Ich bin der Postillon
Ich bin ein jung Soldat
Ich bin ein lustiger Grenadier
Ich bin ein lustger Füsilier
Ich bin ein lutiger Musketier
Ich bin ein Preuße
Ich bin ein reitender Artillerist
Ich bin ja ein Deutscher
Ich bin Soldat, vallera
Ich hab mein Roß verloren
Ich hab mich ergeben
Ich habe Lust im weiten Feld
Ich hat’ einen Kameraden
Ich hatt einen Kameraden
Ich hatt einen Kameraden
Ich hatt’ einen Kameraden
Ich liebt einst ein Mädchen
Ich liebte eins ein Mädchen wie jeder Jüngling tut
Ich schließ den Hirsch
Ich stand auf hohem Berge
Ich stand auf hohem Berge
Ich weiß nicht, bin ich reich
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten (Sie war so kitzelig)
Im Feld des Morgens früh
Im Feldquartier auf hartem St.
Im Feldquartier auf hartem Stein
Im grünen Wald
Im Tirolerlande geht’s lustig zu
Im Wald und auf der Heide
In Baden liegt ein Städtchen
In Böhmen liegt ein Städtchen
In dem wilden Schlachtgetümmel
In der Schweiz, in der Schw.
In des Gartens dunkler Laube
In einem Polenstädtchen
In Flandern sind viele Soldaten
In Hannover auf der Wache
In Warschau schwuren
Ins Städtchen rückt das Bataillon
Ist alles dunkel, ist alles trübe
Ist es denn nun wirklich wahr
Ist nicht der bayrische Schwalangscher

Ja bei Orleans ist’s geschehen
Jetzt geht der Marsch ins Feld, der Kaiser brauch Solda
Jetzt geht der Marsch ins Feld, so heißt’s, Soldat
Jetzt kommt die längst gewünschte Stunde
Jetzt kommt die Zeit, daß ich
Jetzt reisen wir zum Tor hinaus
Jubelnd sei’s der Welt verkündet

Kameraden, halt’s eng fest zusamm
Kameraden, was tuts denn
Kartoffelsupp, Kartoffelsupp
Kathrinchen, trau nur nicht
Kein besser Leben
Kein schönerer Tod ist
Kloane Kugerln glaßn
Köln am Rhein
Köln am Rhein, du schönes Städtchen
König Wilhelm saß ganz heiter
Krieger ruht im offnen Feld
Krieger schläft auf offnem Feld

Laßt tönen laut den frohen Sang
Lippe Detmold, eine wunderschöne Stadt (Lustig ists Soldatenleben: Herrlich ist das deutsche)
Lippe Detmold: gepfiffener Kehrreim
Lustig ist’s bei den Soldaten

Mach’ mir keine Wippchen vor
Mädchen meiner Seele
Mädchen trau’ nicht
Man lobe, wie man loben kann
Mein Herz ist so traurig
Mein Regiment, mein Heimatland
Mein Schatz hat mich verlassen
Mein Schatz ist a Reiter
Mein Schatz, wenn du zu Tanze gehst
Mein Schatz, wenn du zum Tanz willst gehen
Mein schönster Schatz erlaube mir
Min Fader heit Hands Fagelnest
Mir san vom vierten Regiment
Mit enkre Schlaßpodln
Mit frohem Mut und heitrem Sinn
Mit Gott für König und Vaterland
Mit Herz und Hand
Mit Roß und Mann und Wagen
Morgen marschieren wir
Morgen marschieren wir zu einem Bauern
Morgen marschieren wir, ade
Morgen muß ich fort von hier
Morgen muß ich scheiden, prächtiges Berlin
Morgen will mein Schatz abreisen
Morgenrot, alle vier Tage
Morgenrot, Morgenrot
Morgenrot, Morgenrot, Leuchtest mir
Müde kehrt ein Wandersmann zurück (Musketier sind lustge Brüder)
Musketier seins lustige Brüder
Muß i denn, muß i denn

Nach Darmstadt marschieren
Nach der Heimat möchte’ ich wieder
Nach Frankreich ging’s mit Kriegsgeschrei
Nicht ein Kreuz aus Holz und Stein
Nicht weit von Württemberg
Nichts Schöneres auf Erden
Nichts Schönres kann mich erfreuen
Nimm Stroh und dürres Reis zur Hand (Nun ade, wir müssen Abschied:)
Nun ade, jetzt muß ich fort
Nun ade, wir müssen Abschied nehmen
Nun danket alle Gott
Nun geht’s voran in Reih und Glied (Nun saget dem Soldatenstande: Bald scheiden wir)
Nur immer langsam voran

O Deutschland hoch in Ehren
O du Deutschland, ich muß marschieren
O du Deutschland, ich muß marschieren (Mut)
O du Deutschland, ich muß marschieren, O du D ich muß fort
O du Deutschland, ich muß marschieren, O du D, du machst mir Mut
O Hannes wat en Haut
O Nikolaus, o Nikolaus
O Regiment, mein Heimatland
O Straßburg, du wunderschöne Stadt
O, Deutschland, hoch in Ehren
O, o, o, wie schön war das
Offizier und Musketier

Pfeifchen, wer hat dich erfunden
Pioniere sind stets munter
Pioniere, Pioniere, sind das allerbeste Korps
Potz blitz, ihr Herren
Prinz Eugen, der edle Ritter
Putz mich nicht mit Hammerschlag

Redlich ist das deutsche Leben
Regiment sein Straße zieht
Rendezvous, Rendezvous
Ruhig durch die blauen Wogen

S’ gibt kein schöner Leben
S’ ist alles dunkel, ist alles trübe
Satteln, packen, aufkandaren
Schatz, ach Schatz, reise nicht so weit von hier!
Schatz, du bleibst hier
Schatz, ich sag’ dir’s
Schatz, mein Schatz, reise nicht so weit von hier
Schätzchen, sag, was fehlt denn dir
Schier dreißig Jahre bist du
Schier heraus!
Schirrt die Rosse
Schön ist die Jugend
Schönster Schatz, erlaube mir
Schorsch, du mußt jetzt nach Amerika
Seesoldaten, lustig Leben
Seht ihr das Kreuz am Kirchhof dort
Setzt zusammen die Gewehre
Sie rücken an, sie rücken an die badischen Pioniere
Sie sollen ihn nicht haben
So leb denn wohl, wir müssen Abschied nehmen
So leben wir, so leben wir
So, so hüpft der Floh
Soldat bin ichs gewesen
Soldat kam aus dem Kriege
Soldaten seins schön
Soldaten solln zu Bette gehen
Soldaten, die sein’s schön
Soldatenleben ein  harter Entschluß
Soldatenleben, das ist schön
Soldatensein schön
Soll ich dir mein Liebchen nennen
Soll ich leben, soll ich sterben
Sonntag ist*’s in deutschen Landen
Steh auf hohem Berge schau ins Tal hinunter
Steh ich im Feld
Steh ich in finstrer Mitternacht
Steh ich in finstrer Mitternacht
Steht nur auf,
Steig runter vom Gaul
Stille Nacht, heilibe Nacht (Markmann)
Stimmt an mit hellem, hohem Klang (Reservelied)
Stolz weh die Flagge Schwarz-Weiß-Rot
Tief in Rußland, fern der Heimat
Treu gedient haben wir zwei Jahre





 
 
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