Un mutt ik
vorwarts as Rekrut
Und die Reise nach
Jütland
Und hat der Soldat
seine Sachen
Und sie lässt
sich ein mit die Landwehrleut
Und wer, und wer,
und wer war schuld daran
Verlassen,
verlassen
Vivat, es leb ein
Infanterie
Von dem Berg, da
rauscht ein Wasser
Von dem Berge
fließt ein Wasser
Von der Heimat
fern geschieden
Von dir muß
ich scheiden
Warum ist denn die
Falschheit so groß auf der Welt
Was blinkt so
freundlich
Was blitzet so
prächtig
Was glänzt
dort vom Walde
Was helfen uns
tausend Dukaten
Was ist des
Kriegers seilgstes Vergnügen
Was ist mit dir
geschehen
Was ist’s
denn mit meinem Feinsliebchen
Was kraucht dort
in dem Busch herum?
Was nützen
mir tausend Dukaten
Was scheint der
Mond so hell (Was sollen die Soldaten
essen: Ein Schifflein sah ich fahren)
Was stell’n
sich die Soldaten
Was winkt so
freundlich in der Ferne
Was zieht durch
die Straßen
Weh, daß wir
scheiden müss
Weh, daß wir
scheiden müssen!
Wenn die Soldaten
durch die Stadt marschieren
Wenn die Trommel
ruft zum Streite
Wenn wir
marschieren
Wenn wir
marschieren, ziehn wir ins schöne
Belgierland
Wenn wir
marschieren, ziehn wir zum deutschen
Tor hinaus
Wenns die Soldaten
durch die Stadt marschieren
Wer bekümmert
sich drum
Wer noch keine
Liebst hat
Wer will nicht mit
Wer will unter die
Soldaten
Wer wills
verdenken mich
Wie ein stolzer
Adler (Soldatentext)
Wir fahren auf der
Eisenbahn: Als ich an einem Sommertag
Wie hat’s so
schön der Kanonier
Wie scheint der
Mond so schön
Willst du mich
denn nicht mehr lieben?
Wir haben den
Frühling gesehen / Wir
Preußen ziehen: Mit frohem Mut
Wir lustigen
Arttolristen
Wir Preußen
ziehen in das Feld
Wir
preußischen Husaren
Wir sein’s
Badner, schaut uns an!
Wir sind die
Füsiliere
Wir sind die
Musketiere
Wir sind die
Musketirere vom 6. Regiment
Wir sind Dragoner
Wir sind ein
frohes gewaltiges Korps
Wir sitzen so
fröhlich beisammen
Wir tapferen
Soldaten
Wir treten zum
Beten
Wo sein’s
die Jugendjahr geblieben?
Wo soll ich mich
hinwenden
Wohl mancher
erzählt von der Düüeler
Schlacht
Wohlan, die Zeit
ist kommen
Wohlauf ihr
brüder von der Infanterie
Wohlauf, Kameraden
Wozu hat denn ein
Fahrer
Zehntausend Mann
die zogen ins M
Zieht der Deutsche
in den Krieg,
Znagst hat ma mei
Diandl a Briaferl gschriebn
Zu Champigny im
Felde
Zu Frankfurt vor
dem Tor
Zu Haus hab ich
ein Mädchen
Zu Mannheim am
Rhein
Zu Mantua in
Banden
Zu Straßburg
auf der langen Brück
Zu Straßburg
auf der Schanz
Zu Vigo, Spaniens
stolzer Feste
Zu Wesel auf der
Schanz