Inhalt:
Liedanfang (Titel)
Abend wird es wieder
Ach, du klarblauer Himmel
Ach, wie ist's möglich
Ade zu guten Nacht
Annchen von Tharau
Als ich ein jung' Geselle
Am Brunnen vor dem Thore
Am Himmel erglänzen
An der Saale
As Burlala
A Schlosser hat an G'sellen
Auf de schwäb'sche Eisebahne
Auf, Sozialisten, schließt die Reihen!
(Sozialistenmarsch)
Aus der Jugendzeit
Bet' und Arbeit (Bet' und Arbeit)
Bin ein fahrender Gesell'
Da droben auf jenem Berge
Dar weer ok mal en Hochtiedsspaß
Das Lieben bringt groß' Freud'
Das Wandern ist des Müllers Lust
Dat du min Lewsten büst
Dem Morgenrot entgegen (Lied der Jugend. / Die
junge Garde)
Der Holderstrauch
Der Lenz beginnt
Der Mai ist gekommen
Die Binschgauer
Die Gedanken sind frei
Die Gedanken sind frei
Die Hussiten zogen vor Naumburg
Die linden Lüfte
Die Sonne lacht
Die Sonn' erwacht
Dort hoch auf der Alpe
Dort unten in der Mühle
Dort, wo das Meer
Drauß' ist alles so prächtig
Droben im Oberland
Drunten im Unterland
Du, du liegst mir im Herzen
Du junges Grün
Ein getreues Herze wissen
Ein Heller und ein Batzen
Ein Jäger sang
Ein Männlein steht im Wlde
Ein Ränzlein auf dem Rücken
Ein Sträußchen am Hute
Es blüht ein schönes Blümelein
Es Burebübli
Es, es, es und es
Es fiel ein Reif
Es hatt' ein Bauer
Es murmeln die Wellen
Es stand meine Wiege
Es steht ein Baum
Es war ein Knab' gezogen
Es waren drei Gesellen
Es wollte sich einschleichen
Es zogen drei Burschen
Es zogen im Sonnensegen
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen
Et wassen twe Künigeskinner
Feinsliebchen, du sollst mir nicht
Freut euch des Lebens
Früh am Morgen auf zu Fuß
Glück auf
Gold'ne Abendsonne
Guten Abend, gute Nacht
Hab' oft im Kreise
Hab' mein Wage
Hab' Sonne im Herzen
Heute scheid' ich
Heut' noch sind wir hier zu Haus
Hier sind wir versammelt
Hier sitz' ich auf Rasen
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Ich ging durch einen grasgrünen Wald
Ich ging im Walde
Ich hab' die Nacht geträumt
Ich habe mein Feinsliebchen
Ich hört ein Sichlein
Ich schreit auf grünen Wegen
Ich bin jüngst verwich'n
Ihren Schäfer zu erwarten
Im Krug zum grünen Kranze
Im schönsten Wiesengrunde
In die weite Welt
In einem kühlen Grunde
In stiller Nacht
I woaß a kloans Hüttle
Jetzt gang i ans Brünnele
Je höher de Kirchturm
Jetzt gang i durchs Wiesetal
Kann schinnren Baam
Keinen Tropfen im Becher
Kein Feuer, keine Kohle
Komm, lieber Mai
Laue Lüfte
Leise zieht durch mein Gemüt
Lieder stimmt an
Lütt Anna Susanne
Mädele ruck, ruck
Mei Mutter mag mi net
Mein Mädel hat eien Rosenmund
Mein Vater war ein Wandersmann
Morgen marschieren wir, ade
Morgen marschieren wir zu dem Bauer
Morgen muß ich fort von hier
Muß i denn
Noch ist die blühende, goldene Zeit
Nun ade, du mein lieb Heimatland
Nun bricht aus allen Zweigen
Nun leb' wohl, du kleine Gasse
Nun reckt empor
O Täler weit, o Höhen
Pflückt Veilchen
Rosestock, Holderblüt'
Sah ein Knab'
Schatz, mei Schatz
Schon dämmert von Ferne
Schon die Abendglocken
Schon fangen die Weiden
Schwesterlein! Schwesterlein
S'ist alles dunkel
So grün als ist die Heiden
So scheiden wir
So sei gegrüßt
So viel der Mai
Über allen Gipfeln
Und der Hans schleicht
Und die Würzburger
Verlassen bin i
Von allen den Mädchen
Warum bist du denn so traurig
Was die Welt morgen bringt
Was gibt es Schön'res
Was hab' ich denn
Was kann schöner sein
Wem Gott will rechte Gunst
Wenn alle Brünnlein
Wenn der Lenz beginnt
Wenn die Arbeitszeit zu Ende (Wanderfahrt)
Wenn Geld im Beutel Sorgen macht
Wenn ich den Wandrer
Wenn ich ein Vöglein wär'
Wenn's Mailüfterl
Wer recht in Freuden
Wer schafft das Gold zutage?
Wet jü nich wo Kiel
Wie die Blümlein
Wie d'Wolken
Wie ein stolzer Adler
Wie kommt's, daß du so traurig
Wie lieblich schallt
Wir sind jung
Wo a kleins Hüttle
Wir sind jung
Wohlan, wer Recht und Freiheit achtet (Die
Marseillaise).
Wohlauf, die Luft
Wohlauf, jetzt geht's auf Wanderschaft
Wohlauf, noch getrunken
Wohlauf, zum Wandern
Zu Regensburg
Ach mei Städtche, ach mei Bärne
Dreiunddreißig Jahre
Leute hört die Mordgeschichte
Sabinchen
Und in Brandenburg
Wo mag denn nur mein Christian sein