1. Volkslieder für Schule und Haus.
Inhalt
Anfangszeile (Titel)
Ach Elslein, liebes Elselein, wie gern wär
ich bei dir! (Zwei Wasser)
Ach Elslein, liebes Elslein.
Ach schönster Schatz, mein Augentrost, hast
meiner ganz vergessen? (Mein Augentrost)
Ach, wie ist's möglich dann;
All mein' Gedanken, die ich hab'
Alle meine Püppchen
Als die Preußen marschierten vor Prag; (Die
Prager Schlacht)
Auf dieser Welt hab ich kein' Freud
Auf grünen Auen, wo Davids Hütten stehn
(Weihnachten)
Auf, auf, zum fröhlichen Jagen (Jagdlied)
Bei Sedan auf den Höhen (Bei Sedan)
Brüder, Brüder, jetzt geht's in den
Krieg (Zum Ausmarsch)
Da droben auf dem Berge (Weihnachtslied)
Das Königlein schauet wohl über'n Zaun,
Das Königlein
Das Schiff streicht durch die Wellen, Fidolin; S.
47 Heimkehr
Der Jäger längs dem Weiher ging, lauf,
Jäger, lauf! (Der furchtsame Jäger)
Der König von Preußen hat Leut, die
sein dem Teifel gleich (Die Berennung von Breslau)
Der Mai tritt ein mit Freuden (Mein Röselein)
Des Morgens zwischen drei und vieren; (Die
Reveille)
Die Luft ist so blau;
Die Reise nach Seeland, ach, die fällt mir so
schwer! (Die Reise nach Seeland Jütland)
Die Rosen blühen im Tale
Drei Lilien, drei Lilien, die pflanzt ich auf mein
Grab
Drei Tambur jung vom Krieg nach Hause zogen (Der
schöne Tambur)
Ei du feiner Reiter, du edler Herre mein, (Der
feine Reiter)
Eia, Herzenskindchen, schlaf, du süß
lieb (Kindchen Schlaflied)
Ein Fähnrich zog dem Kriege
Ein Mädchen von achtzehn Jahren, das hatte
zwei Freier zugleich (Ein Mädchen von achtzehn Jahren)
Ein Mädel wollte zu Tanze gehn (Das
Mädel und die Hasel)
Ein Schifflein sah ich fahren
En Grofsmid set in goder Rau; (Der Grobschmied und
sein Sohn)
Es dunkelt in dem Walde (Sichlein rauschen)
Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht
(Blaublümelein)
Es frei ein wilder Wassermann (Der Wassermann)
Es ist ein Reis* entsprungen
Es ist ein Schnitter, heißt der Tod
(Schnitter Tod)
Es kamen drei Schneider wohl an den Rhein (Die
drei Schneider)
Es leuchten drei Stern' üb'r ein
Königshaus (Die drei Königsfräulein)
Es liegt ein Schloß in Österreich (Das
Schloß in Österreich)
Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus (Drei Reiter
am Tore)
Es scheinen die Sternlein so hell, so hell
Es stand eine Linde im tiefen Tal (Die Linde im
Tal)
Es steht ein Lind' in jenem Tal
Es stieß ein junger Jäger wohl in sein
Jägerhorn (Der Jäger und das Holzweiblein)
Es war ein Markgraf überm Rhein, der hatt'
drei schöne Töchterlein (Des Markgrafen Töchterlein)
Es war'n einmal zwei junge Knab'n (Der Gefangne)
Es waren einmal drei Reiter gefang'n (Die
gefangenen Reiter)
Es waren zwei Königskinder
Es welken alle Blätter (Die Nonne und der
Ritter)
Es wollt' ein Schneider wandern (Schneiders
Höllenfahrt)
Es wollt' ein Vogel Hochzeit machen (Die
Vogelhochzeit)
Es, es, es und es (Des Handwerksburschen Abschied)
Et wasen twe Kunigeskinner
Frisch lustig und fröhlich, ihr
Handwerksgesellen (Gesellentrost)
Gestern bei Mondenschein ging ich spazieren (Bei
Mondenschein)
Glück auf, Glück auf!
(Bergmannslied)
Gut Gsell und du mußt wandern (Abgewiesen)
Gut Nacht, gut Nacht, mein feines Lieb
Haidel, Bubaidel in guter Ruh Haidel, Bubaidel
Hart'n Lena mit de Nebelkapp; S. 72 Hart'n Lena.
Tanzlied
Heiligste Nacht, heiligste Nacht! Finsternis
weichet Heilige Nacht
Heut hab ich die Wacht allhier vor deiner
verschlossnen Tür Ständchen
Heut noch sind wir hier zu Haus; S. 37 Abschied
Hier sitz ich auf Rasen mit Veilchen
bekränzt; S. 41 Hier sitz ich auf Rasen
Hör ich ein Sichlein rirarauschen, wohl
rauschen durch das Korn Sichlein rauschen
Horch, was kommt von draußen 'rein; S. 45
Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen,
unsre Glock' hat zehn geschlagen Hört, ihr Herrn, und laßt
euch sagen
Hört, wie die Wachtel im Grünen
schön schlagt Der Wachtelschlag
I woas nit, wi mir is; S. 74 I woas nit, wi mir is
Ich bin ein Musikante und komm' aus Schwabenland;
66 Die Musikanten aus Schwaben
Ich ging durch einen grasgrünen Wald Der
Leichtfertige
Ich hab mir einen Garten gepflanzet von Rosen und
gelbem Klee Schlechte Vertröstung
Ich hört' ein Sichlein rauschen, wohlrauschen
Laß rauschen
Ich sag es dir mit einem Wort: morgen geht die
Reise fort Der Deserteur
Ich schieß den Hirsch im wilden Forst; S. 35
Siebenbürgisches Jägerlied
Ich steh auf einem hohen Berg, seh ‚runter
ins tiefe Tal 136 Das Lied vom jungen Grafen
Ich wollt' zu Land ausreisen, ich zog durch einen
Wald Wanderschaft
Ihr lustigen Hannoveraner, seid ihr alle
beisammen? Kriegslied der Hannoverander
Im Himmel, im Himmel sind der Freuden so viel Die
arme Seel
Im Krug zum grünen Kranze, da kehrt ich
durstig ein Brüderschaft W. Müller, Weise: Ich stund auf
hohem Berge
Immer langsam voran, immer langsam voran Der
Krähwinkler Landsturm
Innsbruck, ich muß dich lassen Abschied von
Innsbruck
Jungfräulein, soll ich mit euch gahn in euren
Rosengarten Im Rosengarten
Kein Feuer, keine Kohle kann brennen so heiß
153 Kein Feuer, keine Kohle
Köln am Rhein, du schönes Städtchen
Abschied von Köln
Laufet, ihr Hirten, laufet allzugleich!; S. 71
Weihnachtslied
Liebliche Lüfte, ihr spielende Winde
Sehnsucht
Lippe Detmold, eine wunderschöne Stadt Lippe
Detmold
Lütt Anna Susanne, stah up un böt
füer! Anna Susanna Tanzlied
Maria Theresia, zeuch nicht in den Krieg! 138 Lied
der Grenadiere
Marienwürmchen, setze dich; S. 65f.
Marienwürmchen
Morgen muß mein Schatz abreisen, fallera
Abschied
Müde kehrt ein Wandersmann zurück; S. 48
Gebrochene Treue
Muß i denn, muß i denn; S. 40 Abschied
Nachtigall, ich hör dich singen; S. 33 Frau
Nachtigall
Nichts lustiger als in der Zeit, valleri juchhei!
Sommerlust
Nichts Schöneres kann mich erfreuen Nichts
Schöneres kann mich erfreuen
Nun so reis' ich weg von hier Abschied
O du Deutschland, ich muß marschieren Zum
Ausmarsch
O Jesulein zart; S. 69 Christkindleins Wiegenlied
O Schippmann! o Schippmann 83 O Schippmann
Rosenstock, Holderblüht, wenn i mein Dienderl
sieh 150 Rosenstock, Holderblüt
's ist alles dunkel; S. 55f. 's ist alles
dunkel
Schatz, mein Schatz, reise nicht so weit von hier!
Rekruten-Abschied
Schatz, nun reich mir deine Hand; 42 Zum Abschied
Schein uns, du liebe Sonne 90 Klage
Schiffmann, lat't Schiffken sinken, die
schöne Amalie Die Losgekaufte
Schlafe, mein Söhnchen, schlaf bald; S. 68f.
Schlaflied