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Ach Gott, wie geht’s im Kriege zu

späteren gekürzten Fassungen fehlen die Strophen, die die konkreten Schlachtangaben enthalten haben, und sind nur noch allgemein menschliche Beziehungen zum Krieg behandelt (s. o.). Neben der mir zur Zeit nicht zugänglichen Westerwald-Fassung von 1828 ist Ditfurths Fassung die älteste, so daß das Lied mindestens auf 1809 zurückgeht.“

Dieses Antikriegslied, das auch im Deutschen Volksliedarchiv (DVA) zu finden ist (A 91392 handschr. Liederbuch aus dem Westerwald 1828 - 21 Str.) wurde im Ersten Weltkrieg mit vier Strophen wieder gedruckt und vielleicht auch gesungen. (siehe Seite 1).