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Carl Maria Friedrich Ernst von Weber 
(1786-1826)

Der Komponist, Dirigent und Pianist Carl Maria von Weber wurde am 18. oder 19. November 1786 in Eutin, Hochstift Lübeck als Sohn des Kapellmeisters und der Opernsängerin Genovefa Weber geboren. Sein Vater Franz Anton von Weber „führte das Adelsprädikat eigenmächtig und behauptete, von einer – damals bereits ausgestorbenen – süddeutschen Familie gleichen Namens abzustammen“ (Musik in Geschichte und Gegenwart Bd. 17, (2007) Sp. 506).
Sein Vater, der auch eine reisende Theatertruppe leitete, versuchte nach eigenem Scheitern, früh und mit geringem Erfolg, ihn als Wunderkind zu präsentieren.

Das durchaus als abendteuerisch zu bezeichnende Leben von Webers ist gut bei Wikipedia nachzu lesen. Er star am 5. Juni 1826 in London.

Wir konzentrieren uns hier aber nur auf diejenige Lieder, deren Komponist er war und die in der Gesangs- und Musizierpraxis eine Rolle gespielt haben.


Lieder:
Was glänzt dort vom Walde (Lützows wilde Jagd),