Das Lied im Ersten Weltkrieg
I. Das Soldatenlied im Felde (3)
Nach Liedanfang sortiert
Un mutt ik vorwarts as Rekrut
Und die Reise nach Jütland
Und hat der Soldat seine Sachen
Und sie lässt sich ein mit die Landwehrleut
Und wer, und wer, und wer war schuld daran


Verlassen, verlassen
Vivat, es leb ein Infanterie
Von dem Berg, da rauscht ein Wasser
Von dem Berge fließt ein Wasser
Von der Heimat fern geschieden
Von dir muß ich scheiden


Warum ist denn die Falschheit so groß auf der Welt
Was blinkt so freundlich
Was blitzet so prächtig
Was glänzt dort vom Walde
Was helfen uns tausend Dukaten
Was ist des Kriegers seilgstes Vergnügen
Was ist mit dir geschehen
Was ist’s denn mit meinem Feinsliebchen
Was kraucht dort in dem Busch herum?
Was nützen mir tausend Dukaten
Was scheint der Mond so hell (Was sollen die Soldaten essen: Ein Schifflein sah ich fahren)
Was stell’n sich die Soldaten
Was winkt so freundlich in der Ferne
Was zieht durch die Straßen
Weh, daß wir scheiden müss
Weh, daß wir scheiden müssen!
Wenn die Soldaten durch die Stadt marschieren
Wenn die Trommel ruft zum Streite
Wenn wir marschieren
Wenn wir marschieren, ziehn wir ins schöne Belgierland
Wenn wir marschieren, ziehn wir zum deutschen Tor hinaus
Wenns die Soldaten durch die Stadt marschieren
Wer bekümmert sich drum
Wer noch keine Liebst hat
Wer will nicht mit
Wer will unter die Soldaten
Wer wills verdenken mich
Wie ein stolzer Adler (Soldatentext)
Wir fahren auf der Eisenbahn: Als ich an einem Sommertag
Wie hat’s so schön der Kanonier
Wie scheint der Mond so schön
Willst du mich denn nicht mehr lieben?
Wir haben den Frühling gesehen / Wir Preußen ziehen: Mit frohem Mut
Wir lustigen Arttolristen
Wir Preußen ziehen in das Feld
Wir preußischen Husaren
Wir sein’s Badner, schaut uns an!
Wir sind die Füsiliere
Wir sind die Musketiere
Wir sind die Musketirere vom 6. Regiment
Wir sind Dragoner
Wir sind ein frohes gewaltiges Korps
Wir sitzen so fröhlich beisammen
Wir tapferen Soldaten
Wir treten zum Beten
Wo sein’s die Jugendjahr geblieben?
Wo soll ich mich hinwenden
Wohl mancher erzählt von der Düüeler Schlacht
Wohlan, die Zeit ist kommen
Wohlauf ihr brüder von der Infanterie
Wohlauf, Kameraden
Wozu hat denn ein Fahrer
Zehntausend Mann die zogen ins M
Zieht der Deutsche in den Krieg,
Znagst hat ma mei Diandl a Briaferl gschriebn
Zu Champigny im Felde
Zu Frankfurt vor dem Tor
Zu Haus hab ich ein Mädchen
Zu Mannheim am Rhein
Zu Mantua in Banden
Zu Straßburg auf der langen Brück
Zu Straßburg auf der Schanz
Zu Vigo, Spaniens stolzer Feste
Zu Wesel auf der Schanz








 
 
 
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