ALAL-oben-25.jpg
0-Berufe-3-11.jpg
 
 
Arbeiterliedarchiv
Lancken
im e.V.
Musik von unten
 
Reinh-4-6bx.bmp
 
A
J
S
B
K
T
C
L
U
D
M
V
E
N
W
F
O
X
G
P
Y
H
Q
Z
I
R
Home  
Aktuelles / Termine
Liederwerkstatt
Publikationen

Volksliedarchiv Lancken

Arbeiterliedarchiv Lancken
Stichworte 
Zeit / Epoche 
Bauernkrieg,
Freiheitskriege,
Vaterland,
Heimat,
Hymne,
Polenlieder,
Deutsch-Französischer Krieg 1870-71,
Sedanfeier,
Handwerksburschen
Deutscher Bund (1815-66)
1848
Norddeutscher Bund (‘66-71)
DAS
Instrumentalmusik
Polenlieder
Vagabund Kunde Monarch
Vom Kaiserreich zum 1. WK
1. Mai / 8 Stundentag
Soldatenlied

Weimarer Republik
Frontkämpferlied
Jugendbewegung
Partei / Gruppe
Sport - Radfahrer - Turner
Agitprop
Frauen / Emanzipation
Liedverbote
Bauern - Landagitation
Feiern, Fest usw.

Nationalsozialismus u. 2. WK
BRD
DDR

Personen
Synonyme
Berufe / Geschäfte
Glaube / Einstellung
Liederbuch





71-Motiv-Ldb-f-5b-w5.jpg
71-Motiv-A-w3.jpg
71-Motiv-2-5-w3.jpg
Architekten-Liederbuch.
Herausgegeben von dem Verein „Motiv", Berlin 1871
Kapitel: Architectenlieder - Gesellschaftslieder - Vaterlandslieder

< Zurück zur Liederbücher
Anfangszeile
's giebt kein schön'res Leben
Aennchen von Tharau
Als die Römer frech geworden
Als einst der Herr die Welt gebaut
Als Noah aus dem Kasten war
Als wir jüngst in Regensburg waren
An der Elbe Strand ist mein Vaterland
An der Saale fernem Strande
Angebrochen ist der Morgen
Architect hat guten Muth, Juchheidi, Jucheida!
Architect ist stets fidel
Auf einem Baum ein Kuckuck
Auf seinem Faß saß einst Gambrin
Auf, Architecten! singt frohen lauten Sang
Auf, Brüder, begrüßt das beginnende Jahr
Auf, Matrosen, die Anker gelichtet
Aus Feuer ward der Geist geschaffen
Bald gras' ich am Neckar
Bei Becherschall im Brüderkreis
Beklränzt mit Laub den lieben, vollen Becher
Bemooster Bursche zieh' ich aus
Bringt mir Blut der edlen Reben
Brüder, lagert euch im Kreise
Brüder, sammelt Euch geschwinde
Brüder, was jubelt ihr lustig
Brüder, zu den festlichen Gelagen
Ca ca geschmauset
Crambambuli, das ist der Titel
Das A-B-C singt der Verein
Das Essen und das Trinken
Das Essen, nicht das Trinken bracht
Das Jahr ist gut, braun Bier ist gerate
Das Schiff streicht durch die Wellen
Das schwarzbraune Bier, das trink'
Den Geliebten zu erwarten, tralala
Der brausende Sang, er durchtönet die Nacht
Der Frohsinn lacht, im Glase glänzt
Der größte Ziegelofen
Der Mai ist gekommen, die Bäume
Der Noah Morgens früh um acht
Der Papst lebt herrlich in der Welt
Des Architekten Lebenslauf
Die bange Nacht ist nun herum
Die Baukunst ist dem Baume gleich
Die Binschgauer wollten wallfahren
Die ersten Häuser baute man
Die Hussiten zogen vor Naumburg
Die Könige in alter Zeit
Die Leineweber haben eine saubere Z
Die Zeit ist schlecht, man harrt vergebens
Dort, wo der alte Rhein mit seinen W
Drei Lilien, drei Lilien, die pflanzt' ich
Du Schwert an meiner Linken
Ein freies Leben führen wir
Ein Heller und ein Batzen
Ein Hering liebt eine Auster
Ein Jäger aus Kurpfalz
Ein Jeder lobt sein Vaterland
Ein lust'ger Musikante marschierte am Nil
Ein niedliches Mädchen, ein junges B
Ein Sträuschen am Hute
Ein voller Bauch studirt nicht gern
Einer. Lasset heut' im edlen Kreis
Einst hat mir mein Leibarzt geboten
En Angleterre nous irons
Es blinken drei freundliche Sterne
Es braust ein Ruf wie Donnerhall
Es hatten drei Gesellen ein fein Collegium
Es ist alles duster
Es kann ja nicht immer so bleiben
Es rauscht in den Schachtelhalmen
Es ritten drei Reiter zum Thore
Es saßen drei Burschen um einen Tisch
Es steht ein Baum im Odenwald
Es steht ein Wirtshaus an der Lahn
Es war ein König in thule
Es ward einmal geschlagen bei B
Es waren 'mal drei Gesellen, sellen
Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein
Es zogen drei Regimenter
Fahret' hin, fahret hin, Grillen
Fort mit dem Zirkel
Frauenburg katholisch ist und dabei
Frei und unerschütterlich
Freiheit, die ich meine
Freunde! Laßt die Gläser klingen
Freunde, hebt die Gläser hoch
Freut Euch des Lebens
Freut euch des Lebens
Friedericus rex, unser König
Frisch auf zum fröhlichen Jagen
Frisch auf, Ihr Zecher
Fröhlich ergreifen das Leben
Gaudeamus igitur
Gestern, Brüder, könnt ihr's glauben?
Gott grüß dir, Bruder Straubinger
Grad aus dem Wirtshaus nun
Hier sind wir versammelt
Hinaus in die Ferne
Hol' das Ochsen doch der Teufel
Ich bin der Doctor Eisenbart
Ich gehe meinen Schlendrian
Ich ging mal bei der Nacht
Ich hab' den ganzen Vormittag
Ich hab' mein' Sach' auf nichts gest.
Ich hab' noch einen Thaler
Ich habe mein Feinsliebchen in's hem
Ich hatt' einen Kameraden
Ich möchte wohl die Bäume sehn
Ich nehm' mein Gläschen in die Hand
Ich weiß ein Haus von jon'schen Styl
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
Ich will einst bei Ja und Nein
Ihr Brüder, wenn ich nicht mehr trinke
Ihr, die ihr baut
Im Herbst da muß man trinken
Im Krug zum grünen Kranze
Im Motive sitzen wir fröhlich heut beisammen
Im schwarzen Walfisch zu Askalon
In allen guten Stunden
In der festlich frohen Stunde
In des Waldes tiefsten Gründen
In einem kühlen Grunde
In Lauterbach hab' i mein'n Strump
In unterirdischer Kammer sprach
Integer vitae seelerisque
Ist nur ein lustiges Leben zu schau'n
Italien ist ein schöne Land
Jetzt gang i an's Brünnele
Jetzt kenn' ich das gelobte Land
Jetzt schwingen wir den Hut
Jüngst saßen wir beim Wirt am Tisch
König Wilhelm saß ganz heiter
Kunz von Kauffungen mit zwei Rittern
Lange ist die Zeit entschwunden
Lieder schafft mir, Lieder her!
Mein Lebenslauf ist Lieb' und Lust
Mihi est propositum in taberna mori
Mit Männern sich geschlagen
Morgen muß ich fort von hier
Morgeroth! Morgenroth
Muß i denn, muß i denn
Nach Italien, nach Italien
Nach so vielem Ochsen und Quälen
O Brüder, wie ist doch die Erde
O du Deutschland, ich muß marschiren
O Straßburg, o Straßburg
O Tannebaum, o Tannebaum
O wär' ich doch ein Recensent
O wär' ich ein Meister
Preisend mit viel schönen Reden
Prinz Eugen, der edle Ritter
Sah ein Knab' ein Gläslein stehn
Sah' ein Knab' ein Röslein steh'n
Schier dreißig Jahre bist du alt
Seht den Architecten schwitzen
Seht die jungen Knospen schwellen
Sind die Gelder alle schrumm
Sind wir nicht die Musikanten
Sind wir nicht zur Herrlichkeit geboren
Sind wir vereint zur guten Stunde
Sitz' ich zur braunen Quelle
So Jemand baut ein neues Haus
So lang' ich einen Rock noch hab'
So sitzen wir denn heute wieder
So sitzen wir in voller Zahl
So viel Stern' am Himmel stehen
Steh' ich in finstrer Mitternacht
Stimmt an mit hellem hohen Klang
Studio auf einer Reis'
Treue Liebe bis zum Grabe
Trinke nie ein Glas zu wenig
Trinken sang Anakreon
Ueberall bin ich zu Hause
Und wenn sich der Schwarm verlaufen hat
Und wieder sprach der Rodenstein
Viel Essen macht viel breiter
Viola, Baß und Geigen
Vom hoh'n Olymp herab
Von allen den Mädchen so blink
Von der Erbswurst laßt uns singen
Vox stridens tonat crepitum
War einst ein jung, jung Zimmergesell
War'n einst zwei Parallelen
Warum sollt' im Leben ich nach Bier nicht streben
Was blasen die Trompeten
Was ein g'rechter Heuschreck is
Was fang' ich armer Teufel an?
Was glänzt dort vom Walde
Was ist des Deutschen Vaterland
Was kraucht da in dem Busch herum
Weg mit den Grillen und Sorgen
Wem Gott will rechte Gunst erweisen
Wenn Alles auf dem Erdenrund
Wenn beim Wein die Herzen klopfen
Wenn die Spree-Athener lehrten
Wenn Freude uns und helle Luft
Wenn ich nach des Tages Müh'
Wenn ich nur durch's Examen wär
Wenn ich sie von Ferne xsehe
Wenn nicht die Geschichte irrt
Wenn uns der Tag vom frühen Morgen
Wenn wir durch die Straßen ziehen
Wer niemals einen Rausch gehabt
Wer singt beim muntern Jubelmahle?
Wie frischer Frühlingssturmwind
Wie zur Stunde in der Runde
Wo die helle Freude winket
Wo Kraft und Muth in deutschen Seelen
Wo man von Kunst und Schönheit
Wohl auf, Architecten, Gesang!
Wohl im Aegypterlande manch
Wohlauf, Kameraden, auf's Pferd
Wohlauf, noch getrunken den funkeln
Wollt ihr wieder trinken
Zu Mantua in Banden
Zu Speier im Saale
Zu Straßburg auf der Schanz'
Zum frohen Fest, das heute wir begehen
Zwischen Frankreich und dem Böhmerwald
 
 
< Zurück zur Liederbücher